Bachblüten

„Psychotherapie ohne Worte“

Bachblüten stellen für mich eine wunderbare Methode dar, meinen Patienten behutsam zu Ausgeglichenheit und seelischem Wohlbefinden zu verhelfen. Sie wirken intensiv im Unterbewußtsein und dabei aber so sanft, dass man sie ohne weiteres auch Babys verabreichen kann oder Haustieren (ich habe z.B. erfolgreich Problempferde im Reitstall damit behandelt). Viele verschiedene emotionale Zustände wie Ängste, Pessimismus, Trauer, Wut, Versagensängste, Prüfungsangst usw. können damit gezielt behandelt werden.

„Gesundheit bedingt, in Harmonie mit unserer Seele zu sein“ (Aus Dr. Bach, Befreie Dich selbst 1932)

Der englische Arzt Dr. Edward Bach (1886 – 1936) beschäftigte sich zeitlebens mit diesem Zusammenhang und dies führte ihn schließlich zur Therapie mit Blütenessenzen. Als sehr gewissenhafter und gleichzeitig mit den unzureichenden Möglichkeiten seiner Zeit unzufriedener Arzt versuchte er herauszufinden, was den Menschen fehlt zu vollkommener Gesundheit, beobachtete jahrelang seine Patienten intensiv und gelangte schließlich zu der Erkenntnis, es wären  innerer Frieden, seelische Ausgeglichenheit, Lebensfreude und Lebensglück. Negative Gefühle und mangelnder Kontakt zu sich selbst waren seiner Ansicht nach die größten Übel, die den Seelenfrieden und damit auch die körperliche Gesundheit stören.

„Seit uralten Zeiten hat sich der Mensch an zwei große Quellen der Heilung gewandt: An seinen Schöpfer und an die Pflanzen des Feldes, die sein Schöpfer zur Hilfe für die, die leiden, wachsen ließ“ (Aus Dr. Bach, Krankheit ist heilbar, 1936)

Als sehr sensitiver Mensch selbst von der Heilwirkung verschiedenster Pflanzen überzeugt, begann er mit Blütenessenzen zu experimentieren und bereitete sie ähnlich dem Prinzip der Homöopathie zu. So entdeckte er die 38 klassischen Bachblütenessenzen zur Therapie für negative Gemütszustände wie Angst, Sorge, Einsamkeit, etc.